BAP – Zwesche Salzjebäck un Bier (1984)

 

Wenn man aktuelle Buch-, Film-, Theater- oder auch Plattenkritiken liest, wird man das unangenehme Gefühl nicht los, daß heute Originalität meist mit Zynismus verwechselt wird. Das Verächtlichmachen, Durch-den-Kakao-Ziehen und Runterputzen ist zum Volkssport geworden. Auch vor der Neubewertung der jüngeren Vergangenheit macht diese zynische Grundeinstellung nicht halt. Die 1980er Jahre sind dabei für einen billigen Lacher immer gut. Was waren das aber auch für uncoole Frisuren, Klamotten, Aufkleber und Fuchsschwänze! Und erst die Musik! Entweder Disko-Pop mit billigen Synthieklängen oder Betroffenheitslyrik. All die Ostermärsche und Menschenketten, sicher gut gemeint, aber für den desillusionierten, politikverdrossenen und allseits aufgeklärten Vertreter des 21. Jahrhunderts höchstens noch ein Kopfschütteln wert. Oder eben einen zynischen Kommentar. Auch BAP bietet aus heutiger Sicht in jenen Jahren eine große Angriffsfläche: der schon damals etwas hausbackene Rock mit „Major“ Heusers Riffs und Gitarrensoli aus dem Baukasten und dem „Gutmenschen“ Niedecken als Frontmann, das manchmal allzu angestrengt wirkende Demonstrieren eines intellektuellen Anspruchs, der berühmte „Altar“ für die „Heiligen Drei Könige des Rock“, der erschreckend naive Umgang mit dem Thema DDR, putzige Kopfbedeckungen und Vokuhilas.

 

Nein, Virtuosen waren die Männer von BAP nun wirklich nicht, aber als eingeschworenes Team damals dennoch nicht zu schlagen. So richtig erklären kann ich noch heute nicht, wieso diese Band zu Beginn der 80er in der deutschen Musiklandschaft das Nonplusultra darstellte. Es lag wohl an der uneingeschränkten Glaubwürdigkeit, dem Gefühl, daß sich hier jemand bedingungslos ins Zeug legt, dem bewußten Gegenentwurf zu den ferngesteuerten, inhaltsleeren Figuren der Neuen Deutschen Welle. Plötzlich gingen Texte weit über den Spaßfaktor oder dadaistische Spielereien hinaus. Daß diese ohne Hilfsmittel für zirka 99 % der deutschsprachigen Bevölkerung kaum zu verstehen waren, tat der Sache offenbar keinen Abbruch. Die Verpackung in ehrlicher, nachvollziehbarer Rockmusik mit deutlichen Anleihen bei den Rolling Stones, Bob Dylan oder auch Bruce Springsteen traf eindeutig den Zeitgeschmack. Ab 1981 hatte jede neue LP der Kölner offensichtlich ein verbrieftes Anrecht auf den Platz an der Chartspitze. Erst 1993 mußte sich „Pik Sibbe“ mit einem zweiten Rang begnügen. Dazwischen wurden so nebenbei noch Einträge für die Geschichtsbücher geliefert (z.B. erste deutsche Band im WDR-Rockpalast, 1982).

 

Und auch jenseits des Eisernen Vorhangs war die Popularität ab etwa 1982 kaum noch zu steigern. Jede Amateurband in der DDR, die am Wochenende ihr Publikum nicht enttäuschen wollte, spielte „Verdamp lang her“ oder „Zehnter Juni“, wobei gerade bei Letzterem meist nicht einmal die Musiker genau wußten, was sie da eigentlich sangen. Das besserte sich auch nicht wirklich, als Amiga ungewöhnlich zeitnah schon 1983 „Vun drinne noh drusse“ herausbrachte. Auf das Textheft wurde nämlich verzichtet und lediglich die hochdeutschen „Übersetzungen“ von „Kristallnaach“, „Zehnter Juni“ und „Nit für Kooche“ auf der Coverrückseite abgedruckt.

Ich war damals gerade in der Berufsschule, als sich das Erscheinen dieser Platte wie ein Lauffeuer herumsprach. Das Verlassen des Schulgeländes war strikt verboten. Da aber klar war, daß man sich den Gang zum örtlichen Musikgeschäft nach Schulschluß würde schenken können, mußten wir es riskieren. Ein Freund von mir wurde, da motorisiert, für die Mission während der Mittagspause auserkoren. Es war absehbar, daß die Zeit wegen der zu bewältigenden Strecke und der zu erwartenden Schlange vor dem Laden nicht ausreichen würde. Also fiel mir die Aufgabe zu, seine Abwesenheit mit einer hanebüchenen wie tränenrührenden Geschichte zu erklären. Als er dann irgendwann wieder in den Unterricht platzte, signalisierten mir seine erhobenen Daumen, daß er sogar zwei Exemplare ergattern konnte. Das war nicht selbstverständlich und allein seiner Überredungskunst zu verdanken. Heute verkauft er Immobilien.

 

Und damit komme ich nun endlich auch zu „Zwesche Salzjebäck un Bier“. Der Vater meines Schulfreundes war wesentlich älter als zum Beispiel mein eigener. Als junger Bursche wurde er noch in den Krieg geschickt und kam mit einer schweren Verletzung zurück. Diese war der Grund für seine frühzeitige Invalidisierung. Der einzige Vorteil war, daß er als Invalidenrentner in den Westen fahren durfte. Und so besuchte er im Spätsommer 1984 einen ehemaligen Kriegskameraden in Nürnberg, in der Tasche eine Wunschliste seines Sohnes. Von dieser brachte er Mike Oldfields „Discovery“ und eben das aktuelle BAP-Album mit nach Hause. Obwohl beide Platten damals den Status von Goldstaub hatten, borgte sie mir mein Kumpel für mehrere Wochen! Wir hatten gerade das Abitur irgendwie gemeistert, und über uns hing der zu erwartende Einberufungsbefehl zur Nationalen Volksarmee wie ein Damoklesschwert. Da mir also klar war, daß ich ab dem 1. November für 18 Monate womöglich keine irgendwie brauchbare Musik mehr zu hören bekommen würde, ließ ich die BAP-Platte fast rund um die Uhr laufen. Am Anfang saß ich noch mit dem Begleitheft vorm Plattenspieler, aber irgendwann hatte ich alle Texte intus. Und so kam es dann, daß ich monatelang beim stumpfsinnigen Exerzieren oder bei nicht enden wollenden Wachdiensten jeden einzelnen Song aus meinem Gedächtnis abrufen konnte. Da verwundert es nicht mehr, daß mir gerade diese Platte wirklich ans Herz gewachsen ist.

 

Bahnhofskino“ ist ein wunderbarer Einsteiger. Niedeckens Nachtgedanken über Nationalismus und die Zukunftsaussichten noch ungeborener Kinder im Schatten atomarer Bedrohung werden in Sätze gekleidet, die hängen bleiben. Sie erschließen sich vielleicht nicht sofort, sind aber allemal verständlicher als die in einem berühmten Dylan-Song, der hier gelegentlich durchschimmert. Der dort noch als Robin Hood verkleidete Albert Einstein brütet hier ganz ohne Maskerade über einem Kreuzworträtsel. Dafür gibt sich der Dom als Parkhaus aus. Und Ezra Pound und T.S. Eliot werden durch ihre Kollegen Karl May, Bertolt Brecht und Wilhelm Busch vertreten. Ich denke, Wolfgang Niedecken hätte nichts dagegen, „Bahnhofskino“ als deutschen Verwandten von „Desolation Row“ zu adeln.

Drei Wünsch frei“ hingegen hat in den vergangenen fast drei Jahrzehnten erheblich an Faszination eingebüßt. Das kann aber daran liegen, daß heute eben verschiedene Feindbilder einfach nicht mehr existieren, und nach fast 70 Jahren Frieden in Europa die Sensibilisierung für das Thema einer (trügerischen?) Sorglosigkeit Platz gemacht hat. Als ich neulich jedoch im Radio hörte, daß alle fünf Sekunden auf der Welt ein Kind verhungert, fiel mir sofort wieder dieses Lied ein (damals waren es noch sechs Sekunden) und gab den Ausschlag, mich intensiver mit „Salzjebäck“ zu befassen. Musikalisch ist „Drei Wünsch frei“ aus meiner Sicht die schwächste Nummer, halt das, was man sich in den frühen 80er Jahren landläufig unter Rockmusik vorstellte.

Dafür ist bei „Diss Naach ess alles drinn“ noch immer dieses tiefe Verständnis da, das ich schon damals gespürt habe, unabhängig von den Galaxien, die zwischen meinem Dorf und dem unerreichbaren Köln lagen. Der einzig wirklich maßgebliche Unterschied war, daß ich keinen Escort (nicht mal 'nen Trabi) hatte, sondern nur ein Moped. Aber „Racing In The Street“ war auch damit drin.

 

Besäße ich einen Altar der „Heiligen drei BAP-Songs“, dann hätte das folgende Lied dort neben „Jupp“ und „Do kanns zaubere“ seinen festen Platz. „Sendeschluß“ ist zu persönlich, als daß ich mich irgendwie darin hätte wiederfinden können. Aber diese tieftraurige Geschichte rührt mich noch heute zu Tränen. Und noch heute ist mein erster Gedanke, wenn von Köln-Kalk die Rede ist: „Kerstin“. Genauso wie mir bei jeder Klatsche, die der 1. FC Köln seitdem kassieren mußte, sofort ein Satz durch den Kopf spukt: „Weil dä F.C. su niemohls Meister weed.“! Das nennt man dann wohl „Einzug ins Alltagsleben halten“, und mehr geht nicht für ein kleines Lied! Und wenn der „Major“ einfach nur öfter diese wunderbare klassische Akustikgitarre gespielt hätte, wäre sein Ausstieg 1999 sicher auch von mir bedauert worden.

 

Die zweite Seite beginnt mit „Alexandra, nit nur do“, einer Abrechnung, die Niedecken für uns alle geschrieben hat, die wir zwar nach jeder beziehungstechnischen Bruchlandung dasselbe fühlen, es aber nie in so passende Worte kleiden könnten. Einzig der Dialekt verhinderte übrigens, daß ich ganze Passagen eins zu eins in selbstmitleidige „letzte Briefe“ an die Verflossenen übernehmen konnte. Außerdem hieß keine Alexandra. Die Musik sorgt hier allerdings dafür, daß sich das Selbstmitleid in Grenzen hält und eher einer (selbst)gerechten Empörung Platz macht.

Wen „Jojo“ nicht berührt, der hat erhebliche Defizite. Heute erinnert mich das Lied an einen anderen Song zum gleichen Thema, den ich auch gern ab und an selbst spiele: „Hello in there“ von John Prine. Nur, daß mir „Jojo“ logischerweise viel näher steht. Und auch hier gibt es einen Satz, der sich eingebrannt hat, auch wenn die Situationen, die ihn heraufbeschwören, immer seltener werden: „Die ahl Nazis, nit er, wooren lang widder wer.“.

Zofall un e janz klei bessje Glöck“ ist dann ein veritabler Rocker. Und schon damals bewunderte ich Wolfgang Niedecken dafür, daß ein harmloser Gang durch Arkaden bei ihm ein Dylan-Stück heraufbeschwor („Simple Twist Of Fate“) und in der Folge ein ganzer, eigenständiger Text daraus wurde.

 

Das Kernstück der Platte ist für mich zweifellos „Deshalv spill' mer he“. Allerdings kann man dafür kaum künstlerische Gründe ins Feld führen. Das Lied ist ein topical song, also ein Stück, das aus dem Bauch heraus über ein brandaktuelles Ereignis geschrieben wurde. In diesem Fall betraf es BAPs DDR-Tournee, oder besser gesagt, die abgeblasene DDR-Tournee. Und das Lied war der Auslöser für die Absage. Im Musik Express / Sounds vom März 1984 findet sich unter der Überschrift „Pannen in Pankow?“ ein hochinteressantes Interview mit Wolfgang Niedecken und Udo Lindenberg zu diesem Thema. Alles drehte sich um die Frage, ob und in welchem Maße man Kompromisse eingehen sollte, um überhaupt in der DDR auftreten zu können. Niedecken war nach wie vor davon überzeugt, lieber auf die Tournee zu verzichten, als als Künstler auch nur einen Millimeter von den eigenen Überzeugungen abzuweichen. Lindenberg war da schon eher bereit, bestimmte Songs außen vor zu lassen, wenn das der Preis dafür war, vor seinen ostdeutschen Fans aufzutreten. Erwähnt werden muß dazu, daß er zu diesem Zeitpunkt noch felsenfest überzeugt war, im Sommer eine große DDR-Tournee zu absolvieren. Eine Illusion, wie sich zeigen sollte.

 

Niedecken räumte in dem Interview ein, wenn überhaupt, dann sei im Text die Bezeichnung „Clique“ für die Volksvertreter vielleicht etwas zu heftig und korrigierbar gewesen. Für alles andere sah er keinen Verhandlungsspielraum. Sowohl in besagter Zeitschrift, als auch im Begleitheft zum Album ist die Chronologie der Ereignisse damals genau aufgeführt. Man kann das auch noch an anderen Stellen nachlesen, weshalb ich mir Details erspare. Klar wird jedoch, daß der Text des Liedes zwischen dem Debüt auf der Bühne (Anfang Dezember 1983) und dem Erscheinen der LP (27. Mai 1984) nach jeder hinzugekommenen Enttäuschung durch die offiziellen DDR-Vertreter eine weitere „Verschärfung“ erfuhr, eine Metamorphose von Blauäugigkeit zu Trotzreaktion durchlief.

 

Gleich zu Beginn meiner Armeezeit traf ich einen Leidensgenossen, der mir vom unbeschreiblichen Glücksgefühl erzählte, das ihn ergriff, als er eine Karte für ein BAP-Konzert (in Halle/Sa., wenn ich mich recht erinnere) erstehen konnte. Und als er dann zu der maßlosen Wut und Enttäuschung kam, die die Absage auslöste, standen ihm tatsächlich wieder Tränen in den Augen. Damit wir uns nicht falsch verstehen, „Deshalv spill' mer he“ bringt auch meine damaligen Gefühle und Sehnsüchte genau auf den Punkt. Aber im Gegensatz zum eher augenzwinkernden „Sonderzug nach Pankow“, das Honecker ja die Möglichkeit bot, sich als coolen, weltgewandten Staatsmann, der auch mal einen Spaß versteht, zu präsentieren, ließ der BAP-Song keinerlei Spielraum. Nicht nur ich hätte das der Band auch damals schon sagen können! Das Strafgesetzbuch der DDR hatte so einige Paragraphen auf Lager, die es unmöglich gemacht hätten, das Lied ohne Gesichtsverlust durchzuwinken. Und Gesichtsverlust war für hiesige Funktionäre das Rote Tuch schlechthin!

 

Mit dem Abstand von fast 30 Jahren, in denen sich auch noch unfassbar viel ereignet hat, läßt sich jetzt natürlich leicht urteilen. Aber für mich stand immer schon fest, daß „Deshalv spill' mer he“ für die DDR-Offiziellen nicht tolerierbar war, selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, daß sie es gewollt hätten. Und genauso bin ich davon überzeugt, daß kaum ein Fan es der Band verübelt, keiner ihre Integrität und Glaubwürdigkeit angezweifelt hätte, wenn sie dieses eine Lied, das bis dahin eh keiner kannte, nicht gespielt hätte! Hey, wir kannten uns aus mit Kompromissen, die oft richtig weh tun konnten!

Abschließend stellt es sich für mich so dar (auch wenn ich das Beharren auf künstlerischer Souveränität nachvollziehen kann), daß BAPs Kenntnisse der tatsächlichen Gegebenheiten in der DDR und vor allem der ausgeprägten Fähigkeit ihrer Bewohner, auch zwischen den Zeilen lesen zu können, schlicht und ergreifend ungenügend waren.

 

Das ist nun längst alles Schnee von gestern, und Niedeckens Sohn Severin, dem das letzte Lied der LP gewidmet ist, hat inzwischen die 30 erreicht. „Schloof Jung, schloof joot“ ist der sehr persönliche und optimistische Schlußpunkt einer Platte, die in ihren Texten ansonsten kaum Erfreuliches aufgreift. Musikalisch präsentiert sich die Band hier vor allem auch bei den Arrangements deutlich abwechslungsreicher, als bei den Vorgängern. Die „witzigen“ Liedchen vom Schlage „Müsli Män“ hatte man ja bereits auf „Vun drinne noh drusse“ hinter sich gelassen. Und genau wie dieses wurde auch „Salzjebäck“ sehr gut produziert und blieb von dem modischen Studio-Schnickschnack der frühen 80er verschont. Ich glaube, es gibt nur zwei unterschiedliche Vinyl-Ausgaben der Platte. Da wäre einmal die „normale“ Pressung (EMI 1C 066 1469141), sowie eine Clubausgabe (EMI 32 194-3). Beide verwenden dasselbe Klappcover mit den erhabenen Salzstangen, nur daß bei Letzterer auf Vorder- und Rückseite „Club-Sonderauflage“ zu lesen ist. Damit hätten wir dann auch schon den einzigen Unterschied abgearbeitet. Der Klang ist nämlich absolut identisch, ebenso das Gewicht von 115 Gramm. Wozu dann das Ganze? Gute Frage! Offenbar mußte man den Mitgliedern von Buchclubs a la Bertelsmann suggerieren, etwas ganz Exklusives zu erwerben. Wenn Sie kein fanatischer BAP-Sammler sind, kann Ihnen das allerdings egal sein.

 

Zum Schluß würde sich ein Satz wie: „Dieses Album hat mir damals das Leben gerettet.“ natürlich gut machen. Aber so dramatisch war es nicht. Und das Überleben verdanke ich guten Freunden und meiner Familie sowie einer hart erworbenen Anpassungsfähigkeit, ohne die es in der DDR sowieso sehr schwierig geworden wäre. Doch hat mir das Album in den sinnlos vergeudeten und erniedrigenden 18 Monaten damals entscheidend geholfen, den Kopf über Wasser zu halten und mich nicht von Drill und Parolen verblöden zu lassen.

Irgendwann stellte ich dann für mich fest, daß mit „Salzjebäck“ in Sachen BAP alles gesagt war. Freunde versuchten noch eine Weile, mich erneut zu missionieren, aber die alte Begeisterung wollte sich einfach nicht mehr einstellen. Aus herzlicher Verbundenheit sah ich mir die Band danach noch live an und besuchte eine von Wolfgang Niedeckens „Chronicle“-Lesungen. Und aus demselben nostalgischen Gefühl heraus kaufte ich mir vor wenigen Tagen „Zosamme alt“. Alles wie gehabt, nur, daß Herr Niedecken noch nie besser geklungen hat!

 

Musik: 8,0

Klang: 7,5 (Deutschland, 1984)

Klang: 7,5 (Deutschland, CE, 1984)

 

Ronald Born, September 2013